DAGE-MTI XLMC Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Sicherheitskameras DAGE-MTI XLMC herunter. Eine interaktive Schnittstelle zur Steuerung von fuballspielenden Benutzerhandbuch

  • Herunterladen
  • Zu meinen Handbüchern hinzufügen
  • Drucken
  • Seite
    / 45
  • Inhaltsverzeichnis
  • LESEZEICHEN
  • Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen
Seitenansicht 0
Bachelorarbeit am Institut f
¨
ur Informatik der Freien Universit
¨
at Berlin,
Arbeitsgruppe K
¨
unstliche Inteligenz
Eine nat
¨
urliche Interaktionsschnittstelle zur
Steuerung von humanoiden fußballspielenden
Robotern
Lutz Freitag
Matrikelnummer: 4226598
Betreuer:
Prof. Ra´ul Rojas,
Dipl. Daniel Seifert,
Dipl. Hamid Reza Mobalegh
Berlin, July 17, 2011
Seitenansicht 0
1 2 3 4 5 6 ... 44 45

Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Robotern

Bachelorarbeit am Institut f¨ur Informatik der Freien Universit¨at Berlin,Arbeitsgruppe K¨unstliche InteligenzEine nat¨urliche Interaktionsschnittstel

Seite 2 - Lutz Freitag

3 Hard- und Software der Roboter Lutz Freitag3 Hard- und Software der RoboterHumanoide Roboter brauchen zur Bewegung viele Freiheitsgrade, die sie von

Seite 3 - Eidesstattliche Erkl

3.2 Antrieb Lutz FreitagAchsen und Befestigungen aus und k¨onnen mit einem seriellen Protokolleinzeln oder in Gruppen angesteuert und ausgelesen werde

Seite 4 - Inhaltsverzeichnis

4 Grundlagen Lutz Freitag4 GrundlagenIm Folgenden werden Techniken zur Generierung von Tiefeninformationenerl¨autert.4.1 TiefensensorSensoren, mit den

Seite 5 - Abbildungsverzeichnis

4.1 Tiefensensor Lutz Freitagmessen. Es gibt auch Ausf¨uhrungen solcher Sensoren, die auf an-dere Wellenl¨angen des Lichtes zur¨uckgreifen.– Akustisch

Seite 6 - 1 Einleitung

4.1 Tiefensensor Lutz FreitagLebewesen zwei Augen besitzen. Durch einen entsprechend dimen-sionierten bildverarbeitenden Apperat ist es dabei m¨oglich

Seite 7

4.2 Kinect Lutz FreitagAbbildung 4: Stereo Halbbilder, Wilfried Wittkowsky 20044.2 KinectDie Microsoft Kinect ist ein Sensor, der urspr¨unglich aussch

Seite 8 - 1.3 Aufgabenstellung

4.2 Kinect Lutz FreitagAufl¨osung 640 x 480 (VGA)Farbtiefe 8 Bit (Beyer)¨Offnungswinkel 58◦horizontal45◦vertikal70◦diagonal• TiefenkameraAufl¨osung 640 x

Seite 9 - 2 Verwandte Arbeiten

4.2 Kinect Lutz FreitagAbbildung 5: Tiefenbildgenerierung mit strukturiertem LichtIn Abbildung 5 wird beschrieben, wie Tiefeninformationen aus struktu

Seite 10 - 3.2 Antrieb

4.2 Kinect Lutz FreitagAbbildung 6: Koordinatensystem des Kinect-SensorsBei der Nutzung der Kinect muss beachtet werden, dass es mehrere Koor-dinatens

Seite 11

4.2 Kinect Lutz FreitagVer¨anderungen erkannt werden. Im Gegensatz zur Erkennung von Men-schen in Bildern hat man jedoch durch den Einsatz einer Tiefe

Seite 12 - 4 Grundlagen

Lutz FreitagAbstractNatural interfaces are designated to easily generate inputs whichare significantly harder to realize using classic input devices su

Seite 13 - Schallgeschwindigkeit

4.2 Kinect Lutz FreitagAbbildung 7: Kalibrierungspose (Psi-Pose)durch den ersten Pixel der Nutzermaske ermittelt werden, der rechtsoder links neben de

Seite 14

4.3 OpenNI Lutz Freitag4.3 OpenNIIm Zuge der Entwicklung und stetig wachsenden Popularit¨at des Kinect-Sensors, gr¨undete sich im November 2010 die No

Seite 15 - 4.2 Kinect

4.3 OpenNI Lutz Freitag1 <OpenNI>2 <L i c e n s e s>3 <L i c e n s e v end o r=”P rime Sens e ” key=”0KOIk2JeIBYClPWVnMoRKn5cdY4=”/>

Seite 16

4.3 OpenNI Lutz Freitagerl¨autert.Abbildung 8: Architektur des OpenNI Frameworks [11]Vorteilhaft an einer solchen Architektur ist, dass Production Nod

Seite 17

5 Steuerung durch Posen Lutz Freitag5 Steuerung durch PosenEin Ziel dieser Arbeit ist es die Bewegungen von fußballspielenden Roboterndirekt zu steuer

Seite 18

5.1 Winkel statt Positionen Lutz Freitagdes Nutzers, zu den Robotern¨ubertragen und dort mit einer inversenKinematik in Posen umgesetzt. Die Endeffekto

Seite 19

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz FreitagAbbildung 9: 3D Darstellung der Basispose mit den Normalenvektoren aufden Gelenken (re

Seite 20

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitag5.2.1 Mathematische Grundlagen• SkalarproduktDas Skalarprodukt p zweier Vektoren ~a,~b

Seite 21 - 4.3 OpenNI

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitag• RotationsmatrixRotationsmatritzen sind Matritzen mit der Vektoren um den Koordi-nate

Seite 22

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitag• Invertieren von RotationsmatritzenDie Inverse einer Rotationsmatrix ist ihre transpo

Seite 23

Eidesstattliche Erkl¨arungIch versichere hiermit an Eides Statt, dass diese Arbeit von niemand an-derem als meiner Person verfasst worden ist. Alle ve

Seite 24 - 5 Steuerung durch Posen

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz FreitagAbbildung 10: 3D-Darstellung eines Nutzers mit Normalenvektoren (linksrot, rechts gr¨u

Seite 25

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitaglautet also:αScharniergelenk=(~a∗~b|a|∗|b|, f¨ur~a∗~b|a|∗|b|> αScharniergelen

Seite 26

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitagnicht m¨oglich ist, kann die y-Achse des K¨orperkoordinatensystemsgenutzt werden, da d

Seite 27

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitagdie Nickgelenke und an diesen die Rollgelenke. Die Roboter k¨onnen al-so den Oberarm n

Seite 28

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz FreitagWie oben beschrieben, m¨ussen zwei Winkel an den Schultern berechnetwerden:– Nickwinke

Seite 29

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz FreitagAbbildung 13: Winkel Berechnung an den BeinenRoboter. Bei der Berechnung des Gierwinke

Seite 30 - ScharniergelenkMin

5.2 Berechnung der Winkel der verschiedenen Gelenke Lutz Freitag~h =010×M−1F∗100×010αGier=~h6M−1K∗100(17)Es wird somit ein Hil

Seite 31

5.3 Probleme durch unterschiedliche K¨orpergeometrien Lutz FreitagαNick=M−1~y,αgier·0016M−1~y,αgier1~vHuef te−Knie− 90◦(19)Die 90◦ergeben sich

Seite 32

6.1 Funktionsweise Lutz Freitagwurden f¨ur die notwendigsten Bewegungsabl¨aufe der Roboter im Fußball-spiel Konzepte ausgearbeitet, mit denen die Robo

Seite 33

6.2 Aufstehgeste Lutz Freitagdie Zusands¨uberg¨ange stattgefunden haben. Dynamische Motions k¨onnen somit zus¨atzlichen Informationen beliefert werden

Seite 34

Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Die FUmanoids . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.2 Nat¨urliche Schnittstellen . . . . . . . .

Seite 35

6.3 Schussgeste Lutz Freitag6.3 SchussgesteDie Schussbewegung der Roboter ist der eines Menschen stark nachemp-funden. Sie verlagern das eigene Gewich

Seite 36

7 Laufsteuerung Lutz Freitagterschieden, indem die Funktionen mit * f¨ur das rechte Bein gelten. Die¨Uber-f¨uhrungsfunktionen bedeuten das Folgende:•

Seite 37 - 6 Steuerung durch Gesten

8 Fazit Lutz Freitagentweder global fest sein oder f¨ur die einzelnen Nutzer selbst berechnet wer-den. Befindet sich der Nutzer nah dem Mittelpunkt, bl

Seite 38 - 6.1 Funktionsweise

9 Ausblick Lutz Freitagnicht m¨oglich, da die Skelettierung die Beine nicht genau genug aufl¨osenkann. Eine L¨osung an dieser Stelle w¨aren Markierunge

Seite 39 - 6.2 Aufstehgeste

Literatur Lutz FreitagLiteratur[1] Wikipedia: Deep map from Kinect, verf¨ugbar online unter:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/Kinect2

Seite 40 - 6.3 Schussgeste

Literatur Lutz Freitag[16] Robotis Inc. User’s Manual Dynamixel RX-28.[17] Robotis Inc. User’s Manual Dynamixel RX-64.[18] Daniel Seifert, Hamid Reza

Seite 41 - 7 Laufsteuerung

Abbildungsverzeichnis1 FUmaoind von 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Anordnung der Servomotoren in den Robotern . . . . . . . . .

Seite 42

1 Einleitung Lutz Freitag1 EinleitungHumanoide Roboter, die sich menschen¨ahnlich verhalten, stellen eine großeHerausforderung dar. Die Proportionen u

Seite 43 - 9 Ausblick

1.2 Nat¨urliche Schnittstellen Lutz FreitagAbbildung 1: FUmaoind von 2011In der KidSize Liga des RoboCups treten humanoide Roboter, das heißtRoboter m

Seite 44 - Literatur

1.3 Aufgabenstellung Lutz FreitagBearbeiten von Bildern nicht ohne Maus. Beide Eingabeger¨ate haben ihreSt¨arken und Schw¨achen. In einigen Bereichen

Seite 45

2 Verwandte Arbeiten Lutz Freitag2 Verwandte ArbeitenNach der Ver¨offentlichung der ersten offenen Treiber f¨ur den Microsoft Kinect-Sensor, entwickelte

Kommentare zu diesen Handbüchern

Keine Kommentare